Test: Minianlage Peachtree musicBox
usicBox
peachtree
Laut Peachtree nicht für Besitzer von
iPhones gedacht: Unser iPhone 3GS lief
dennoch problemlos mit der musicBox
Hochmusikalisch
Es ist ja sehr bequem, sich beim Arbeiten am
Rechner von den eigenen Playlisten unterhalten zu
lassen. Zu schade nur, dass die meisten PC-Schreib-
tischlösungen von minderer Qualität sind.
Kann Peachtree für Abhilfe sorgen?
um
fairen
Preis
offeriert
Peachtree sein jüngstes Produkt „mu-
sicBox“, das mit hochwertigem D/A-
Wandler und Röhrenvorstufe in erster
Linie für den Einsatz am Computer
gedacht ist. Aber nicht nur da ver-
spricht uns
Peachtree guten Klang.
Wie schon beim großen Bruder iDec-
co werden die Musiksignale aus Apples
iPods digital ausgelesen. Die Aufberei-
tung der Daten erfolgt dann in der mu-
sicBox von einem hochwertigen Digi-
tal/Analog-Wandler. Aus dem DAC
heraus gelangen die Signale nun zur
Röhrenvorstufe, die dann im Pegel ver-
stärkt zur MOSFET-Endstufe weiter-
gereicht werden. Die kleine musicBox
leistet immerhin 25 Watt pro Kanal
- dies sollte für eine adäquate Beschal-
lung des PC-Arbeitsplatzes mehr als
ausreichen!
Anwahl der Quellen, ein gleich groß-
er sechster schaltet das Gerät ein oder
aus. Zum Steuern der Lautstärke dient
ein großer, griffiger Drehregler - ganz
wie in der guten alten Zeit. Auf der
Front sitzt noch ein 6,3-mm-Klinken-
eingang, an den ein Kopfhörer ange-
schlossen werden kann.
Wie
schon
erwähnt,
versteht
sich
der kleine Peachtree auch mit den
Playern von Apple. Laut Handbuch
Ausstattung
Das
etwa
1.000
Euro
teure Tischgerät gefällt
durch
seinen
Retro-
Charme, der nicht nur
von
der
hinter
Glas
sichtbaren
Röhre
her-
rührt. Die großzügig ab-
gerundeten Seiten des kleinen
Verstärkers vertiefen diesen Eindruck
Guckloch: Hinter Glas sitzt die Röhre der
noch. Fünf runde Drucktaster auf der
Vorstu
fe
. Auf Knopfdruck kann die blaue
Beleuchtung gedimmt werden
silberfarbenen Frontplatte dienen zur
60
einsnull